Da kommen zwei Menschen ins Gespräch und schon bald wird dieses zu einem Streitgespräch.
Schnell sind die Fronten verhärtet.
Wie lösen Sie Wortkonflikte auf?
Ich habe 3 Tipps für Sie:
Ersetzen Sie das Wort „aber“ durch ein „und“. Negativ wäre: „Das ist ja schön, aber ich sehe den Sinn nicht“. Machen Sie es positiv: „Das ist ja schön und wenn wir gemeinsam daran gehen, wird es gelingen.
Kein „müssen“, sondern „wollen“. Negativ wäre: „Wir müssen das heute noch fertig bekommen.“ wird positiv: „Wir wollen das heute noch fertig bekommen und dann ein Erledigt dahinter setzen.“
Der 3. Tipp ist ihre Grundeinstellung
Versuchen Sie eine „Es-geht-wenn-Haltung“ einzunehmen.
Nichts schreckt mir ab, als ein das-haben-wir-schon-immer-so-gemacht. So verhärten sich Fronten und Sie können so keine Veränderungen herbeiführen. Sie haben doch schon eine Idee, wie eine Veränderung aussehen soll. Also dann: Auf ein „Es-geht-wenn“.
Bleiben Sie positiv und kommen Sie gut voran.